Der Hof am Wald

Wohnen & Leben

Ankommen & Wohlfühlen

Gemütliches Muhen und geschäftiges Gegacker sind im Hof schon lange nicht mehr zu hören – das Gebäude war einst ein 4-Seit-Hof mit Kühen, Schweinen, Hühnern, Hunden und Katzen und natürlich dem Herzstück Franz. Der liebenswerte Bauer hatte für alle eine offene Stubentür und war schon ein Unikat, wie man es lange suchen muss.

Aus dem Kuhstall wurde die Verkosterei – ein angenehmer Raum mit schönem Ziegelgewölbe, in dem sich hervorragend der hauseigene Uhudler Frizzante, sowie Weine aus der Umgebung verkosten lassen.

Im ehemaligen Hühnerstall findet sich jetzt ein süßes, kleines Badezimmer. Das dazu passende Gästezimmer überrascht mit einem Blick in den Apfelgarten und nennt sich, wenig überraschend „Apfelgarten“. Neben dem alten Rübenkeller, der jetzt ein großzügiges Bad beherbergt, findet sich das zweite Gästezimmer „Weinhecke“.
Genau, man sieht aus dem Fenster und schaut auf eine … Weinhecke.

Das „Baumeisterzimmer“, ja unser Baumeister hat schon einen Eindruck hinterlassen hier auf dem Hof, befindet sich im ausgebauten Dachboden. Gerne erzählen wir euch die Geschichte dazu. 

Auf der anderen Seite des Dachbodens findet sich „das Wohnzimmer“. Hier lässt sich das südburgenländische Hügelland durch ein giebelfüllendes Panoramafenster betrachten. Mit ein bisschen Glück kann man dem Buntspecht beim Turnen zusehen. Early Birds werden mit einem wunderbaren Sonnenaufgang belohnt und Langschläfer können auf den ebenso eindrucksvollen Mondaufgang warten. 

Die gemeinsame Zeit kann in einer großzügigen Küche, dem Esszimmer mit den beiden Treppen ins Obergeschoss oder der traditionellen Stube genossen werden. Dort steht auch der große Holzofen mit Tischherd und Brotbackofen. Wer die Zeit hier anders nutzen möchte, kann im Atelier in der ausgebauten Scheune auf gut 80 m² sein Hof-Office aufschlagen, Seminare und Kurse abhalten, oder aber bei z.B. Yoga Einheiten entspannen. 

Der Schweinestall musste weichen. Wir wollten die schöne Aussicht in den alten Streuobstgarten freilegen und wir denken, dass es die richtige Entscheidung war.